Unser Naturschutzverein der 1937 gegründet wurde, kümmert sich um die Belangen des Naturschutzes in unserer Gemeinde. Wir setzen uns ein, für den Erhalt und die Förderung der Biodiversität. Diese ist wichtig für die Vielfalt der Natur und somit für unsere Lebensqualität.
Wir unterhalten Feuchtbiotope, pflegen Hecken, mähen Magerwiesen, kümmern uns um die zahlreichen Nistkästen in Wald und Flur und vieles mehr. Interessierten steht die Teilnahme an regelmässigen Arbeitseinsätzen, Exkursionen und Vorträgen offen.
Der Pflanzen- und Informationsmarkt, Vereinsreise und gesellige Anlässe runden das Angebot ab.
Vortrag Fledermäuse - Die faszinierenden Jäger der Nacht
In der Schweiz leben rund 30 Fledermausarten – sie machen damit etwa 30 % der einheimischen Säugetiere aus. Doch leider sind alle Arten bedroht – manche stark, andere etwas weniger. Das liegt daran, dass sie sehr unterschiedlich leben und jeweils ganz eigene Ansprüche an ihre Umgebung haben.
Die grösste heimische Art ist der Abendsegler: Er erreicht eine Spannweite von bis zu 45 cm und wiegt zwischen 16 und 45 Gramm. Die winzige Zwergfledermaus hingegen ist kaum schwerer als ein Würfelzucker – und trotzdem ein wahrer Flugkünstler.
Datum: Mittwoch, 19. November 2025 um 20 - ca. 21 Uhr, anschliessend Apéro
Referent: Andreas Beck, Beauftragter Kt. Aargau für Fledermäuse
Ort: Aula Schulhaus Dorf, Schulstrasse 4, Würenlingen
Parkplätze beim Gemeindehaus (Dorfstrasse 13)
Haben wir Ihren „Gwunder“ geweckt? Dann kommen Sie vorbei!
Abendsegler (Quelle: BatsLife)
1. Heckenpflege
Samstag, 10. Januar 2026
Treffpunkt: 13 Uhr, Gemeindehausplatz
Künstliche Sandaufschüttung können für Uferschwalben als Ersatzlebensraum herhalten. Im Kanton Aargau sind in den letzten Jahren einige dieser Brutplätze entstanden. Ein aktuelles Projekt in Würenlingen zeigt, wie durch Zusammenarbeit vom Kanton Aargau, Kiesgrubenbetreibern und Artenförderern die Uferschwalben unterstützt werden können.
Die Vespa veluta ist eine aus Asien eingeschleppte Hornisse, die sich rasant in Mitteleuropa ausbreitet.
Sie hat einen grossen Nahrungsbedarf und bedroht unter anderem Bienenvölker.
Was machen bei einer Sichtung?
Abstand halten sofern möglich, Fotos machen (Nest und/oder einzelnes Tier). Zuständige Behörde informieren über https://www.velutina.info/
Weitere Informationen:
